Möchtest du selbstkritischen Gedanken weniger Bedeutung schenken und dich innerlich frei fühlen? Selbst wenn du eine selbständige Mutter bist und kaum Zeit für dich selbst hast? Dann wird dich hoffentlich das Interview mit der Kreativ-Mentorin und zweifachen Mama Daniela Binder inspirieren, die es geschafft hat ihren inneren Kritiker "Horst" auf seinen rechten Platz zu verweisen ...

Viele Mütter, die ihre Kinder bedürfnisorientiert begleiten und ihre Selbständigkeit oder Karriere eine Weile hinten anstellen, fragen sich in manchen Momenten: Was bleibt ohne Karriere, ohne eigenes Einkommen, ohne ein aufregendes Gesellschaftsleben? Wenn sich alles nur ums Windelwechseln dreht und die Sorge um die eigene Unabhängigkeit im Raum steht?

In diesem Konflikt spielt auch der Mainstream (Politik und Medien) eine Rolle, der Mutterschaft mit Begriffen verknüpft, die den eigenen Unsicherheiten noch einen drauf setzen:

  • Risikoschwangerschaft
  • Teilzeitfalle
  • Herdprämie
  • Helikoptermama
  • After Baby Body
  • MILF

Danke für die Blumen ... 

Doch unabhängig von dem, was der Mainstream sagt, kann jede Frau, Mutter und Unternehmerin zurückfinden zu einem zufriedenen Lebens - und Selbstwertgefühl.

Darüber habe ich mit Daniela Binder von Dani’s Art gesprochen.

Sie hat Phasen der Depression überstanden und kann im Nachhinein klar sehen, wie wichtig es von Anfang an gewesen wäre, ihre eigenen Bedürfnisse als junge Mutter ernst zu nehmen.

 

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Mittlerweile sind ihre Zwillinge in der Vorpubertät und Dani hat aus den Wurzeln ihrer Krise ein wunderschönes Art Business entstehen lassen.

Ich durfte sie bei ihrer Entfaltung als Unternehmerin unterstützen und im Interview tauschen wir uns über viele Themen aus, die für Dich als Mama mit Business bestimmt interessant sind.

  • Wie Du Deinen inneren Kritiker, bei Dani heißt er Horst, entwaffnest
  • Wie es ist, sich als Mutter einsam zu fühlen und was dagegen helfen kann
  • Warum Kreativität ohne inneren Kritiker wunderbare Seelennahrung ist
  • Weshalb die eigene Intuition der beste Berater ist

Dani’s Kunstwerke und ihre heilsamen Tutorials zum selbst kreativ werden kannst Du hier bewundern: www.danisart.at

Doch bevor Du sie besuchst, lass uns folgendes wissen: Wie hast Du Deine Initiation ins Muttersein erlebt? Wie gelingt es Dir, Deine Mutterschaft wertzuschätzen? Die anderen Mamas, Dani und ich freuen uns über Deine Impulse.

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  1. Liebe Daniela, liebe Sandra, das war ein wundervolles , inspirierendes Interview und ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass das Aufhören zu kämpfen der Beginn der Veränderung ist. Ich habe in dunklen Phasen auch immer wieder durch kreatives Tun (Malen, Singen) ins Leben zurückgefunden. Danke für das Teilen deiner Geschichte. Alles Liebe, Claudia

  2. Ich habe mich in keinem Moment meiner Mutterschaft abgewertet gefühlt. Das mag auch daran gelegen haben, dass ich auch mit Kind – reduziert, aber doch – in der Firma meines Mannes arbeitete und mich relativ schnell selbstständig gemacht habe. Das scheint mir der Knackpunkt zu sein. Das Mutter-Sein ist wunderbar und gleichzeitig braucht es ein Ziel, einen Wunsch, eine Aktivität, die frau auch „in der anderen Welt“ verankert.
    Wir müssen raus aus dem Entweder-Oder und hin zum „Mutter UND ….“

    Ich empfand die Möglichkeit mich aus der Kinderzeit heraus selbstständig zumachen übrigens optimal 🙂

    1. Liebe Riccarda, ich hoffe, dass Muttersein eines Tages ganz natürlich gewertschätzt wird, von Müttern selbst und von der Gesellschaft. Auch wenn sich Frauen eine Weile für das „nur“ Muttersein entscheiden. Alles Liebe,Sandra

    1. Liebe Melanie, ja, Dani macht Lust aufs Malen, so geht es mir auch, wenn ich mir ihre Bilder anschaue und mit ihr spreche 🙂 Alles Liebe, Sandra

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