Alles nur ein blöder Selbstverwirklichungstrip? 5 Gründe, warum Du niemals aufgeben solltest

Jede Heldenreise kommt an den Punkt, wo Aufgeben zum Thema wird. Doch es gibt 1000 Gründe, an Deinen Träumen festzuhalten. 

Wenn ich mich früher morgens an den Schreibtisch gesetzt habe, dann begann ich meinen Arbeitstag mit einem kleinen Ritual.

Ich holte mein Moleskin Pocket aus der Schublade und schrieb mir von der Seele, was mich heute, an diesem wunderschönen Tag, mal wieder davon abhalten wollte, glücklich und erfolgreich zu sein.

Ich ließ eine ganze innere Armee von Status-Quo-Vertretern erzählen, was sie wirklich über meine Selbständigkeit dachten. Zum Beispiel:

  • „Keiner wird Dich buchen.“
  • „Du bist zu teuer.“
  • „Es wird nicht klappen.“

Es war völlig egal, ob ich gerade neue Klientinnen gewonnen hatte, mein monatliches Umsatzziel erreicht hatte oder ein Zeitungsinterview mit mir als Expertin erschienen ist….

Die Kritiker in mir setzten alles daran, mich zurück in die Bedeutungslosigkeit zu drängen.

Aufzuschreiben, was sie mir einflüstern wollten, entschärfte damals ihren Einfluss.

 

Wenn Du eine Frau, Mutter und Selbständige bist, dann gehen Dir wahrscheinlich ab und zu auch solche Dinge durch den Kopf… Ich zitiere aus den Sitzungen mit meinen Klientinnen, die durch die Bank weg tolle Frauen sind.

  • „Was ist, wenn ich online gehe und nur Kritik ernte?“
  • „Was ist, wenn ich kein Geld (mehr) verdiene und in den finanziellen Ruin schlittere?“
  • „Was ist, wenn mein bisheriger Erfolg plötzlich zum Stocken kommt?“
  • „Was ist, wenn meine Mutter Recht hat und alles nur ein blöder Selbstverwirklichungstrip ist?“

„Weißt Du was? Ein eigenes Business IST ein Selbstverwirklichungstrip, aber definitiv kein „blöder“, sondern nur etwas für echte Heldinnen.“

Man braucht eine gute, mentale Kampfausrüstung um sich Tag für Tag den (inneren) Kritikern zu stellen und zu sagen: „Ihr habt keine Macht mehr über mich!“

 

Hier sind die 5 wichtigsten Argumente, mit denen Du innere und äußere Sicherheitsfanatiker zum Schweigen bringst

 

  1. „Ich nutze den technischen Fortschritt, um anderen Menschen zu helfen!“

Es war noch nie so leicht wie heutzutage, die eigene Botschaft nach Außen zu tragen. Das ist eine Chance und gleichzeitig ein Aufruf!

Aufgrund des industriellen und technischen Fortschritts können wir per Mausklick hunderte, tausende Menschen erreichen.

Diese Möglichkeiten zu ignorieren ist schon fast ein Verbrechen an all den Lebewesen, die auf Deine Unterstützung warten!

Irgendwo in Frankfurt Sachsenhausen klickt sich jetzt vielleicht gerade eine Mutter durchs Netz, verzweifelt auf der Suche nach einer Alternative zu Ritalin.

Du könntest ihr und ihrem 10-jährigen Sohn helfen, weil Du die besten Alternativen kennst. Es ist Dein Job, Dich für diese Frau sichtbar zu machen, und die (inneren) Kritiker zu ignorieren.

 

  1. „Ich bin keine Träumerin. Ich lebe nach einer logischen Gleichung!“

Wenn Du Dein Ziel fest vor Augen hast und kontinuierlich darauf zugehst, wirst Du es eines Tages erreichen.

Das ist nicht „verrückt“, „verantwortungslos“ oder „undankbar“, sondern pure Logik.

Menschen haben bereits die unglaublichsten Dinge wahrgemacht, einfach weil sie an ihrem Traum festgehalten haben.

Es mag länger dauern, als gedacht, unbequemer sein, als erhofft. Aber wer am Ball bleibt wird am Schluss die Früchte ernten.

Und das nur, indem man einen Fuß vor den anderen setzt. Wenn das nicht total bodenständig ist…

 

  1. „Meine Selbst-Verwirklichung ist meine Existenzberechtigung!“

Sich der Entfaltung Deines eigenen Selbst zu verpflichten ist das Wichtigste, was Du auf diesem Planeten tun kannst.

Wenn der liebe Gott der Meinung wäre, dass wir alle das Gleiche denken, wollen und tun sollten, dann hätte er sich bestimmt nicht die Mühe gemacht und Myriaden verschiedener Fingerabdrücke kreiert.

Das eigene Selbst gibt es kein zweites Mal.

Sobald Du die Fremdbestimmungs-Zwiebel schälst, dann bringst Du mit jeder abgeblätterten Schicht etwas Tolles zum Vorschein. Neuer Glanz, neue Einsichten und ein neuer Wow-Effekt für Deine Umwelt.

Bitte enthalte uns diesen belebenden, frischen Wind nicht vor!

 

  1. „Meine Niederlagen sind die wertvollsten Geschenke für meine Kunden!“

Gib mir ein Versprechen. Suche in schwierigen Phasen niemals Trost bei einer Person, die nicht nachvollziehen kann, was Du tust. Egal wie vertraut sie Dir ist.

Diese Person wird Dir nämlich den Boden unter den Füßen wegreißen, einfach, indem sie Dir ihre Version der Wahrheit mitteilt: „Ich hab mir schon von Anfang an gedacht, dass es nicht funktionieren wird. Aber jeder muss seine eigenen Erfahrungen sammeln…“

Stimmt. Jeder muss seine eigenen Erfahrungen sammeln. Aber nicht, um aufzugeben, sondern um weiterzumachen und anderen den Weg zu erleichtern!

Deine größten Niederlagen, Absagen, Krisen und Fehler können den Menschen, die Du unterstützen möchtest, extrem weiterhelfen. Einfach, indem Du aus Deinen Fehlern lernst und bessere Möglichkeiten vorschlagen kannst.

Ein Hoch auf jede Niederlage 🙂

 

  1. „Mein Selbst zu achten ist die beste Art, für meine Familie da zu sein.“

Wir Unternehmerinnen MÜSSEN unseren Traum umsetzen. Sonst sind wir motzig und ungerecht. (Okay, ich bin auch jetzt manchmal motzig und ungerecht, aber im Großen und Ganzen bin ich wirklich lieb…)

Ich lache viel, mache Quatsch mit meiner Tochter und meinen „Patchwork“-Söhnen und ich liebe es, an den Nachmittagen, nach getaner Arbeit, unsere Familien-Zeit einzuläuten.

Wenn ich aber mein Selbst nicht ernst nehmen würde und meine Sehnsüchte verleugnen würde, dann hätte bei mir zuhause wahrscheinlich keiner mehr zu lachen…

 

Fazit: Die Menschen, die Deinen Weg nicht verstehen können, wird es immer geben; die inneren Widersacher, die Dich klein halten wollen, wahrscheinlich auch…

Die Stärke Deiner Zweifel und Sorgen sagst nichts über Deine Kompetenz oder Deinen Erfolg aus.

Gewöhne Dich daran, dass dieses irrationale „Geplapper“ in Deinem Kopf (oder in Deinem Umfeld) einfach dazugehört. Und mach weiter. Schritt für Schritt.

 

Welche guten Gründe, um niemals aufzugeben, fallen Dir noch ein? Wie gehst Du mit Unverständnis in Deinem näherem Umfeld um? Die anderen Mamas und ich freuen uns riesig von Dir und Deinen Erfahrungen erfahren zu dürfen. Bis gleich, in den Kommentaren 🙂

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  1. Guten Morgen Sandra,

    Danke für den Artikel,
    Ich kann das alles nur bestätigen, hab gerade heute so einen Tag. Schön das man nicht alleine da steht auf weiter Flur.

    Herzensgrüße und ein schönes Wochenende
    Anita

    1. Du stehst nie alleine da, Anita. So viele von uns machen jeden Tag ähnliche Erfahrungen. Und wir halten zusammen 🙂 Alles Liebe! Sandra

    1. oh, das tat gerade gut!!! Denn soeben hat mir eine entfernte Bekannte auf Nachfrage gesagt, dass Ihr meine Sachen zwar gefallen, aber sie doch lieber mit jemand anderem zusammenarbeitet, der mehr das bietet, was für sie richtig ist.
      Das ist ja auch total i.O. und doch war ich niedergeschlagen!!!

      Man kann nicht mit seiner Arbeit allen gefallen! Gerade in diesem Bereich (im kreativen Bereich). Völlig logisch, doch trotzdem verletzt es und man tappt in genau diese Falle: ach komm, lass es, usw usw.
      LG! N

      1. Liebe Nic, solche Momente tun immer weh, aber es ist genau, wie Du sagst: Man kann nicht allen gefallen! Ein bisschen trauern darf man schon, aber danach sollte man schnell wieder die Krone zurecht rücken und einfach weitermachen. Wie war das noch: JK Rowling hat Harry Potter an zig Verlage geschickt und keiner wollte ihn haben. Bis dann eines Tages…. den Rest der Geschichte kennst Du ja 😉

    2. … da bist Du auch ein tolles Beispiel für, Karin, Unternehmerin des Jahres 2014!!! Herzlichen Glückwunsch auch noch mal von mir an dieser Stelle. Bis bald, Sandra

  2. Ich habe vor Kurzem meinen Mama Blog gestartet… Eigentlich einfach aus dem Wunsch zu schreiben und aus dem Traum heraus, junge Mütter zu ermutigen 🙂

    Ich bleibe noch zwei Jahre in Elternzeit und als ich vor Kurzem mal äußerte, dass es toll wäre wenn ich in zwei Jahren nicht mehr in meinen Job zurückkehren müsste… Es wäre toll, wenn sich aus meinem Blog eine Selbständigkeit oder eine Schriftstellertätigkeit entwickeln würde. Sehr überraschte und entmutigende Reaktionen 🙁

    Um ehrlich zu sein, stoppe ich mich und meinen Traum sogar selbst in Gedanken, aber irgendwie lässt mich der Gedanken nicht los, mal Rationalität und falschen Realismus beiseite zu lassen und quer durchzustarten… In diesem Zuge: Danke für deinen Artikel!

    Liebe Grüße
    Marina

    1. Liebe Marina, Dein Blog ist genau der richtige Anfang! Und in zwei Jahren kannst Du Dir schon einiges aufbauen, ganz entspannt. Lass Dich niemals entmutigen und wenn Du ein paar aufmunternde Worte brauchst, dann melde Dich bei mir 🙂 Alles Liebe, Sandra

    2. Ja genau, ich stope mich momentan auch mit meinen Gedanken mich Selbständig zu machen.
      Mit was soll ich überhaupt anfangen? Kann das überhaupt gehen? Was, wenn ich stehen bleibe? Was, wenn ich nur bis zu einem Punkt Erfolg habe, wenn ich zurückfallen werde? Mir nichts mehr einfallen würde?
      Das wäre ja alles, zu schön um war zu sein. Zu eifach.
      Aber doch spüre ich eine Kraft, eine Vorfreude in mir, dass es ja wirklich so gelingen könnte. Das ich mein Leben mit Freude, Leichtigkeit und Liebe leben kann..
      Danke für den Artikel

      Liebe Grüsse
      Marlis

      1. Liebe Marlis, es wird gelingen. Wenn Du am Ball bleibst und einen Schritt nach dem anderen gehst, dann ist Dein Erfolg ein Naturgesetz 🙂 Viel Freude auf Deinem Weg und alles Liebe, Sandra

  3. Guten Morgen, Sandra –

    oja, diese inneren (und äußeren) Kritiker kenne ich auch sehr gut – und auch wenn die Erfahrung schon öfter gezeigt hat, dass sie NICHT recht haben, ist es manchmal ganz schön schwer, nicht auf sie zu hören.
    Danke fürs Immer-Wieder-Dran-Erinnern 😉

    liebe Grüße, Vera

    1. Liebe Vera, gern geschehen! Ich muss mich selbst jeden Tag daran erinnern. Ich hoffe, dass irgendwann der Ausschalter entdeckt wird und wir automatisch nur noch optimistisch und kreativ denken 🙂 Liebe Grüße, Sandra

  4. Liebe Sandra,

    vielen Dank für deine herzliche und sehr erfrischende Motivationsspritze! Es gibt immer diese Momente in deinen Artikeln, wo ich laut lachen kann. Einfach genial! 🙂

    1. Das freut mich, Anja! Ich versuche immer, mich selbst nicht so ernst zu nehmen und manchmal gelingt es mir auch 🙂 Alles Liebe! Sandra

  5. Liebe Sandra,
    danke für diesen super Artikel.
    Jaaaa, es lohnt sich dranzubleiben und mit der Zeit wird das Unverständnis aus dem Umfeld weniger, jedenfalls ist es bei mir so. Der innere Kritiker wird mit der Zeit auch mehr und mehr gezähmt, das mit dem Aufschreiben werde ich auch mal versuchen, DANKE!

    Fröhliche Grüße,
    Romana

    1. Liebe Romana, das freut mich zu lesen, dass Du Dein Umfeld und den inneren Kritiker langsam aber sicher umprogrammierst. Klasse! Alles Liebe für Dich, Sandra

  6. Liebe Sandra,

    auch von mir ein großes Danke für diesen Artikel. Ja, dieses ewige Geplapper im Kopf und im Außen kenne ich zu gut – und hatte ich auch heute schon wieder in ausreichender Dosis. Mir hilft es sehr zu lesen, dass es anderen auch so geht. Das ermutigt mich. Lass´es Dir, lasst es Euch allen gut gehen.
    Herzliche Grüße
    Bianca

    1. Liebe Bianca, wir sitzen alle in einem Boot. Du musst Dich niemals allein fühlen mit dem „Geplapper“, es ist leider eine kollektive Angelegenheit 🙂 Schön, dass wir uns hier gegenseitig ermutigen können, immer weniger hinzuhören. Alles Liebe, Sandra

  7. Liebe Sandra,
    ein sehr guter Artikel. Ich glaube auch, dass es jedem der selbständig ist immer wieder so geht. Bis zu einem gewissen Grad finde ich es auch sinnvoll sich in Frage zu stellen aber nicht um an sich zu zweifeln, sondern um sich stetig zu verbessern, z.B. das Angobt noch kundinnenorientierter zu gestalten oder auch einfach nur um sich die Arbeit immer ein wenig leichter zu machen.
    Gerne möchte ich Deinen Artikel an meine Kundinnen weiterleiten wenn Du einverstanden bist. Ich glaube, dass auch sie sehr davon profiitieren. Und es ist immer gut ähnliche Aussagen auch von anderen zu lesen oder hören.
    Herzliche Grüße
    Manuela

    1. Liebe Manuela, ich freu mich sehr, wenn Du meinen Text an Deine Kundinnen weiterleitest. Herzlichen Dank! Und ich stimme Dir zu, konstruktive Kritik ist gute Kritik, weil sie inspiriert und einen nicht entmutigt zurück lässt. Offen für diese Form der Kritik zu sein ist eine hilfreiche Eigenschaft für Unternehmerinnen. Alles Liebe! Sandra

  8. Hallo Sandra,
    Ein Artikel der das Zwiebel schälen zu einem wahren vergnügen macht! Ja auch ich zweifle oft zu gerne an mir selbst, doch ich muss immer wieder feststellen, dass mich schon so manche Zwiebel die ich geschält habe, zwar zum weinen brachte, aber meine Sicht anschließend auch klarer wurde. Selbst das Durchatmen fiel mir leichter und beweist mir immer wieder, dass ich trotz mancher Tränen noch immer auf meinen eigenen Beinen stehe und zwar als „Alleinerziehende Mama“ und selbständige Frau, die das Leben noch genießen möchte. Mein Ziel ist es also: Auch weiterhin Zwiebel schälen, um den Geschmack des Lebens zu verfeinern…:)…Lg Ilona

    1. Liebe Ilona, ihr alleinerziehenden Mamas seid Doppel-Heldinnen für mich 🙂 Ich kann an Freundinnen sehen, wie viel von Euch verlangt wird. Ich wünsche Dir eine klaren, sorgenfreien Kopf, um die vielen schönen Momente mit Kind genießen zu können. Alles Gute für Dich, Sandra

  9. liebe sandra,
    der artikel hat mich heute total inspiriert und ich weiss, dass 2015 mein jahr der finanziellen unabhängigkeit sein wird. jetzt kann mich keiner mehr ausbremsen. das spüre ich soooo deutlich. danke für deine wöchentlichen inspirationen.

  10. Wow, welche Inspiration mal wieder liebe Sandra,

    sich gleich aufzuschreiben, wer alles dich von deiner Arbeit abhalten will. Das ist eine gute Idee um sich bewusst zu werden. Das werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren. Mich überfällt das regelmäßig bei einem neuen Artikel, mitten drin im Schreiben. Meine Zweifel ob das denn wirklich gut ist, ob das denn wirklich was bringt, ob das nicht zu banal ist was ich schreibe und, und, und…..

    Es gibt in meinem Umfeld einige Menschen, die das nicht verstehen was ich mache. Aber ich habe meine Vision gefunden und WEISS es ganz tief in mir warum ich das mache. Und deshalb ziehe ich es jetzt durch, rigoros…..

    Ich denke wenn du dir klar bist über dein warum, dann fällt es viel leichter all den Stimmen in dir und um dich herum die Stirn zu bieten und es trotzdem zu machen.

    Genau über das warum gibt es jetzt gerade eine Blogparade von Gordon Schönwalder und da habe ich letzte Nacht angefangen meinen Beitrag zu schreiben. Am Sonntag wird er veröffentlicht. Vielleicht habt ihr auch Lust daran teilzunehmen?
    herzliche Grüße Barbara
    http://podcast-helden.de/einladung-zur-blogparade-erzaehl-uns-deine-unternehmens-story/

    1. Liebe Barbara, das kenne ich auch sehr gut… Und dann ist man so erleichtert, wenn das erste Kommentar eintrudelt und man positive Rückmeldungen bekommt. Vielen Dank für Deinen Tipp zu Gordons Blogparade, ich hatte mir das tatsächlich schon vorgenommen und Dein Hinweis bestätigt mein Vorhaben. Also bis bald in der Blog Parade! 🙂 Sandra

  11. Liebe Sandra,
    ein super motivierender Artikel.
    Wenn es bei mir gerade hart ist oder ich überlege „Warum das alles eigentlich?“, dann halte ich mir meine Vision vor Augen. Das Ganze ist kein „schneller Erfolg“, sondern ein Dranbleiben und jeden Tag ein Stück weiterkommen.
    Und für alle Mamas: es lohnt sich! 🙂
    Liebe Grüße, Andrea

    1. Gern geschehen, liebe Petra! Das ist interessant, dass Du Gänsehaut hattest, für mich ist das meistens ein Wegweiser… Vielen Dank für Deine Rückmeldung. Herzensgrüße, Sandra

  12. Sandra! Cool und erfrischend dein Schreibstil – sowas liebe ich ja! Bin gerade erst dabei mein Herz zu öffnen für das was mir Freude macht. Dieses Jahr soll MEIN Jahr werden! Und natürlich jedes weitere danach auch. Ich zeichne Engel, drehe kleine Cartoon Videos bei Youtube (2 sind schon fertig – Raus aus der Hölle) und will bald als Persönlichkeitscoach durchstarten und Menschen aus jener Hölle helfen, die ich selber jahrelang bewohnt habe und jetzt endlich verlassen konnte. Lebe alleine mit meinem Sohn 12jährigen und bin als Hauswirtschafterin angestellt. Noch bin ich also von meinem Unternehmergeist nicht finanziell „abhängig“ aber wenn es dann soweit ist, werde ich mich an deinen Artikel erinnern. Never give up! Wäre ja noch schöner… Frische Sturmgrüße aus Hamburg – Claudia

    1. Wow, das klingt ja super interessant, Claudia und Dein Unternehmergeist ist bis hier hin spürbar. Ich wünsch Dir ganz viel Erfolg und freu mich, wenn Du wieder von Dir hören lässt! Liebe Grüße, Sandra

  13. Liebe Sandra, was für ein herzerfrischender Schreibstil. Mir gefällt das super und ich stimme dir absolut zu, dass man, nein Frau! sich jeden Tag neu motivieren muss, um sich von diesen inneren Kritikern nicht unterkriegen zu lassen. Es ist schwer, sich von eingefleischten Gedankenmustern zu lösen, aber Frau kann das lernen.
    Die Kritiker aufzuschreiben finde ich hingegen nicht so gut, zumindest nicht einfach aufzählen, sondern in Form von Afformationen (kein Schreibfehler, das, was ich meine wird mit o geschrieben.) 😉
    Zum Beispiel würde ich formulieren „Warum werden mich neue Kundinnen buchen? Weil ich ein Superkonzept habe und mich in meine Kundin hineinversetzen kann.“ oder so ähnlich.
    Das fällt um so leichter, sich das täglich vor Augen zu führen, wenn Frau für sich selbst erkannt hat, WARUM bzw. WOZU sie ihre Selbständigkeit zum Erfolg führt. Diese Klarheit ist ein Erfolgsgarant und zugleich Schutzschild gegen alle inneren und äußeren Kritiker.
    In diesem Sinne wünsche ich dir und deinen Leserinnen ganz viel Durchhaltevermögen und Erfolg.
    Liebe Grüße aus Berlin,
    Roswitha

    1. Liebe Roswitha, sich das WARUM vor Augen zu halten ist wirklich ein guter Weg, um sich nicht vom rechten Weg abbringen zu lassen. Das kenne ich von mir auch. Wenn Du weißt, wofür DU etwas tust, dann fällt sogar die Steuererklärung etwas leichter 🙂 Ich mache gerne meine Kopf leer durch das Aufschreiben und hole erst mal zum Vorschein, welche Gedanken ihr Unwesen treiben. Meistens suche ich mir danach eine Affirmation aus, die das Gegenteil beweist. Vielen Dank für Deinen Tipp und Deine liebe Rückmeldung. Alles Liebe! Sandra

  14. Aaaachh Saaaandraaaaa! 😀
    Du bist hier wirklich irgendwo bei mir als kleines Mäuschen versteckt!!!!
    Das ist jetzt der zweite oder dritte Artikel der punkgenau ins Schwarze trifft bei mir!

    Du bist ein Knaller!

    Danke dir dafür! Ich habe mir die Idee mit den negativen Glaubenssätzen (täglich durch Aufschreiben loswerden)
    zu Herzen genommen.

    Ganz liebe und motivierende Grüsse
    Diana

    1. Oh, das geht ja runter wie Öl, meine Liebe! Also ich hab keine Kameras bei Dir versteckt, oder so… 😉 Wir sind einfach auf einer Wellenlänge. Ganz liebe Grüße und vielen Dank, Sandra

  15. Meine liebe Sandra,

    Was für ein super Artikel. Ich bin absolut bei dir und finde die 5 Argumente „schlagend“ 😉 Ich habe mir heute früh schon in meinen Morgenseiten gesagt, dass ich meine Schweinehunde an die kurze Leine nehmen möchte und deine Tipps helfen mir dabei absolut!!!

    Vielen vielen Dank!!

    Alles liebe, deine Nicole

    1. Liebe Nicole, den Schweinehund an die kurze Leine nehmen ist das Beste, was Du machen kannst! Und was Du Dir vornimmst, das schaffst Du auch. Auf ein supergutes Gelingen 🙂 Alles Liebe! Sandra

  16. Hallo Sandra,

    ich bin zwar keine Mompreneurin sondern eine Grandmapreneurin, Du hast mir trotzdem absolut aus dem Herzen gesprochen; bei mir ist es immer noch die Scheu, mich zu zeigen, dabei weiß ich ganz genau, dass ich viel zu geben habe.
    Deine mail war für mich Motivation, vielen Dank.
    Einen Blog habe ich bereits angemeldet, bin mir aber noch unsicher, ob das Thema und der Blogname gut gewählt sind.

    1. Eine echte „Grandmapreneurin“, das finde ich ja klasse! 🙂 Vielen Dank für Deine Rückmeldung. Es ist schön, dass ich Dir aus dem Herzen sprechen konnte. Was ist denn Dein Thema und der Name Deines Blogs? Alles Liebe! Sandra

  17. hallo sandra,
    treffender und mutmachender artikel, der genau die dinge anspricht, die einen davon abhalten wollen, erfolgreich du selbst zu sein.
    und bei der gelegenheit: grandios eigenständig gestalteter blog mit sehr gelungener mobil-ansicht.
    wow!
    viele grüße,
    frank

  18. Liebe Sandra,

    ich danke Dir für diesen tollen Artikel. Ich freue mich immer schon auf den Freitag, wenn ich ganz in Ruhe Deinem Artikel bzw. Mini-Coaching und Deinen Inspirationen folgen kann.

    Das morgendliche Bewusstmachen der inneren Kritiker ist ein super Tipp! Dann wird es sichtbar und man kann nach dem Aufschreiben gleich einen großen Strich durch die Punkte machen, ganz nach dem Motto „Heute gebe ich Euch keine Macht! Ich wage es trotzdem“. Ich freu mich drauf!

    Alles Liebe,
    Sandra

    1. Liebe Sandra, oh, das freut mich aber, dass mein Blog zu Deinem Freitag gehört 🙂 Genau, der große Strich durch die Punkte ist die beste Handlung des Tages 🙂 Alles Liebe für Dich, Sandra

  19. Liebe Sandra,
    wunderschön geschrieben! Gerne füge ich noch eine Strategie hinzu, die mir geholfen hat, meinen sicheren Beruf als festangestellte Gymnasiallehrerin zu Gunsten meiner Tätigkeit als Lerncoach aufzugeben:

    Ähnlich wie bei deiner Schreibübung habe ich mir das Worst Case Szenario in allen möglichen Facetten ausgemalt: Was passiert, wenn…? Was war das Ergebnis? …-… Es war alles überhaupt nicht so schlimm! Es war vielleicht die ein oder andere materielle Einbuße auf meinem inneren Schirm – und welch eine Kleinigkeit ist denn das in Gegenüberstellung zu meinem lang gehegten Herzenswunsch?

    Liebe Grüße
    Anja Keitel

    1. Liebe Anja, vielen Dank für Deinen Tipp! Das Worst Case Szenario in allen möglichen Facetten durchzudenken gefällt mir. Dadurch holt man alle Ängste zum Vorschein und merkt, dass alles gar nicht so schlimm ist. Herzlichen Glückwunsch, dass Du den Übergang von festangestellt zu Traum Business so toll geschafft hast. Alles Liebe, Sandra

  20. Liebe Sandra,
    ein toller Artikel, vielen Dank dafür. Besonders gefallen hat mir deine Aussage:
    „Irgendwo in Frankfurt Sachsenhausen klickt sich jetzt vielleicht gerade eine Mutter durchs Netz, verzweifelt auf der Suche nach einer Alternative zu Ritalin.
    Du könntest ihr und ihrem 10-jährigen Sohn helfen, weil Du die besten Alternativen kennst. Es ist Dein Job, Dich für diese Frau sichtbar zu machen, und die (inneren) Kritiker zu ignorieren.“

    Das ist genau mein Antrieb, dass ich Menschen helfen möchte gesünder leben zu können und vor allen Dingen natürlich gesund zu werden oder zu bleiben.

    Natürlich meldet sich auch mein innerer Kritiker ab und an. Bisher habe ich dann meist gesagt, papalapapp, halt deinen Mund oder ich benötige diese Informationen nicht. Oftmals funktioniert das.
    Auch schreibe ich mir morgens viele Dinge auf, die mir durch den Kopf gehen, so kann ich mich einfach besser konzentrieren auf das Wesentliche.

    Liebe Grüße aus Ungarn
    Gabriele Valerius-Szöke

    1. Liebe Gabriele, wie schön eine Leserin aus Ungarn zu haben! Toll zu lesen, dass Du mit dem inneren Kritiker schon so gut umgehen kannst. „Halt Deinen Mund“ oder „Ich benötige diese Informationen nicht“ ist die Sprache, die er versteht 🙂 Mach weiter so. Alles Liebe! Sandra

  21. Liebe Sandra,
    großartiger Artikel.
    Jaja der innere Kritiker versucht mich auch andauernd von meinem Weg abzubringen.
    Und dann natürlich sehr oft auch die Familie und Freunde.
    Ich dage mir dann immer „Sie haben Angst, ich könnte mich von Ihnen entfernen“
    Und gehe dann doch meinen Weg.

    Deinen Ansatz, die Dinge, die dir an Kritik hochkommen, auf zu schreiben finde ich großartig.
    Das werde ich vielleicht auch mal aufgreifen, wenn diese wieder einmal zu viel werden.

    Mir fällt da ein schönes Zitat von Bertrand Russell ein:

    Das Problem mit der Welt ist, dass Dummköpfe und Fanatiker sich ihrer selbst immer so sicher sind,
    und weise Menschen so voller Zweifel.

    Dürfen wir uns also als Weise bezeichen?

    LG
    Frank

    1. Lieber Frank, vielen dank für Dein schönes Feedback! Das Zitat kenne ich auch. Es ist bestimmt was Wahres dran 🙂 Alles Liebe! Sandra

  22. Liebe Sandra,

    am besten gefällt mir Nr. 5. Das finde ich immens wichtig. Und es geht mir genauso wie dir. Nur Hausfrau und Mutter wäre mir persönlich zu wenig und würde mich auf Dauer total unzufrieden machen.

    Gruß
    Birgit

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